IT-Experten meinen "WannaCry" könnte Tarnung für andere Angriffe sein
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Der Cyber-Angriff mit der Erpressungssoftware "Wanna Cry" könnte nach Einschätzung von IT-Spezialisten ein Ablenkungsmanöver von Kriminellen sein.
Experten der Firma Proofpoint haben nach eigenen Angaben eine neue Angriffsart entdeckt, die mit "Wanna Cry" in Verbindung stehen soll. "Und auch diese nutzt die von der NSA gesammelten und dann gestohlenen Sicherheitslücken aus", sagte Proofpoint-Managerin Monika Schaufler am Dienstag. Zwei Mitarbeiter des Unternehmens hatten gemeinsam mit dem britischen IT-Forscher Marcus Hutchins mit Hilfe eines Tricks die Verbreitung von "Wanna Cry" am Wochenende vorerst gestoppt.
Der neue Angriff "Adylkuzz" verfolge jedoch ein ganz anderes Ziel und arbeite im Verborgenen, teilten die Forscher mit. Auf den infizierten Rechnern werde im Hintergrund das virtuelle Geld Monero erzeugt. "Das ist für die Betrüger weitaus profitabler als ein Erpresserangriff wie etwa "Wanna Cry"", sagt Schaufler.
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