Kefir am 23. Sep. 2011 um 19:58 |  2 Kommentare | Lesezeit: 1 Minuten

„Ich rate jungen Entwicklern von Android ab“

Michael Haberl, Chef des österreichischen Handyspiel-Entwicklers Xendex, sammelt seit zehn Jahren Erfahrung bei Mobile Games und ist international mit seiner Firma gut im Geschäft. Aufgrund seiner guten Kontakte zu Publishern und Mobilfunkern sowie dem Erfahrungsvorsprung aus der Java-Games-Ära, lässt ihn der Hype rund um Android- und iPhone-Spiele kalt.

Wie die Wiener-Entwicklerschmiede Sproing feiert Xendex heuer sein 10-jährige Bestehen. Ebenso wie das Studio von Harald Riegler ist auch das Unternehmen von Michael Haberl gut im Geschäft. "Wir arbeiten mit allen großen Entwickler zusammen, haben einen guten Ruf und mehrere Standbeine", sagt Haberl im Gespräch mit der futurezone. Im Gegensatz zu anderen österreichischen Studios hat Xendex jedoch alleine auf den mobilen Sektor fokussiert.

Die Schwerpunktsetzung, anfangs ein Risiko, hat sich langfristig ausgezahlt. "Wir haben beste Kontakte zu allen wichtigen Mobilfunkbetreibern und Erfahrung mit allen Software-Plattformen", sagt Haberl. Dies sei wichtig, da die Mobile-Games-Branche sehr spezifisch sei. Es gibt die Hardware-Hersteller, die Software-Firmen, Publisher und auch die Telekommunikationsfirmen. Jeder hat andere Vorstellungen und Vorgaben. Da Xendex seit zehn Jahren dabei ist, hat man Konstanz bewiesen und sich das Vertrauen der Partner erarbeitet.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz


Tags:#Games #Apps #Android #iPhone #Xendex




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