US-Verteidigungsministerium entwickelt Tools gegen Deepfakes

08. August 2018, 12:48 |  0 Kommentare

Dabei werden Schwächen der Technologie instrumentalisiert - etwa, dass Deepfakes aktuell noch kaum blinken

Das Verteidigungsministerium der USA hat im Rahmen eines Projekts erste Tools entwickelt, um Deepfakes zu erkennen. Dabei handelt es sich um täuschend echt aussehende Bilder und Videos, die mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurden und das Gesicht einer Person mit jenem einer anderen austauschen.

Hierfür sind kaum Programmierkenntnisse notwendig, da vereinfachte Tools im Netz kursieren. Im Grund genommen analysiert es mithilfe von Machine Learning das Gesicht einer Person - je mehr Trainingsfotos vorhanden sind, desto akkurater - und platziert dieses dann auf ein anderes. Eine populäre Nutzung war zunächst, Pornovideos von bekannten Schauspielern zu erstellen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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