Start-up forscht an bahnbrechender Laser-Kommunikation

13. Sep. 2022, 21:13 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay - Symboöbild

Via Laser lassen sich über Hunderte Kilometer Daten übertragen - und das in einer enormen Geschwindigkeit.

Könnt ihr euch noch an Googles Project Loon erinnern? Mit einer Art Wetterballon wollte Google damit Internet in entlegene Gebiete bringen. Doch das Projekt hielt nicht lange, Anfang 2021 stampfte Google-Mutter Alphabet Loon ein. Doch die Technik lebt weiter - im Startup Aalyria.

Aalyria setzt jedoch nicht weiter auf Ballons, sondern auf "Tightbeam", einem Laserkommunikationssystem. Dabei werden Daten mithilfe von Laserstrahlen von A nach B geschickt. Die Orte müssen dabei nicht stationär sein. Mithilfe einer Software, genannt Spacetime, wird berechnet und vorausgesagt, wohin sich Sender und Empfänger bewegen. So kann ein Satellit etwa als Tightbeam-Sender dienen, ein Schiff oder ein Flugzeug als Empfänger - oder umgekehrt. Spacetime wurde ursprünglich von Google für das Loon-Projekt entwickelt, um den Weg ihrer Wetterballons vorherzusagen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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