Wieder Erpressungsmail mit Passwort in Umlauf
16. April 2019, 12:28 | 1 KommentarHeute habe ich eine sehr fiese neue Erpressungsmail bekommen. Diesmal wird den Empfängern bereits mit Passwörtern, welche man wirklich verwendet, Angst gemacht.
Die Mail enthielt folgenden Text:
Zitat:
Subject: WICHTIG! Ich habe dich beim Masturbieren aufgenommen! Ich habe Schaf.mp4 erfasst.
ZUM: schaf@ress.at
Ich schreibe Ihnen, weil Ich Malware auf die Porno-Website
gesetzt habe, die Sie besucht haben.
Mein Virus hat all Ihre persönlichen Daten gesammelt,
und hat Ihre Kamera während Ihrer Masturbation eingeschaltet.
Ich muss zugeben, Sie sind sehr pervers.....
Da ich über Ihr Passwort (*****) verfügte,
konnte ich auf Ihre Online-Konten zugreifen und ganze
E-Mail-Adressen an Ihre Freunde
und Familienmitglieder kopieren.
Zudem hat die Software Ihre Kontakte kopiert.
Ich werde das Video löschen, wenn Sie mir 2.000 EUR in Bitcoin zahlen.
2.000 EUR = 0.456025 BTC
Dies ist Adresse für die Zahlung:
Wenn Sie die Zahlung nicht innerhalb von 72 Stunden senden,
werde ich dieses Video an alle Ihre Freunde und Familienmitglieder senden.
Ich weiß, wo Sie wohnen.
Ich gebe Ihnen 72 Stunden für die Zahlung.
Es ist nicht notwendig, mir zu sagen,
dass Sie mir das Geld geschickt haben.
Diese Adresse ist mit Ihnen verknüpft, mein System wird alle Daten
nach der Übertragung automatisch löschen.
***********************************************
Senden Sie sofort 2.000 EUR (0.456025 BTC) an diese Adresse:
***********************************************
1 BTC = 4.470 EUR also senden Sie 0.456025 BTC
an die oben genannte Adresse..
Wenn Sie nicht wissen, wie man Bitcoin sendet, googeln Sie es.
Sie können die Polizei einschalten, aber niemand wird Ihnen helfen
können.
Wenn Sie versuchen, mich zu verarschen, werde ich das bemerken!
Ich lebe nicht in deinem Land. Also wird man mich auch
nach 9 Monaten nicht finden können.
Bis bald. Denken Sie an die Schande und dass Sie ruiniert werden können.
Anonymer Hacker
ZUM: schaf@ress.at
Ich schreibe Ihnen, weil Ich Malware auf die Porno-Website
gesetzt habe, die Sie besucht haben.
Mein Virus hat all Ihre persönlichen Daten gesammelt,
und hat Ihre Kamera während Ihrer Masturbation eingeschaltet.
Ich muss zugeben, Sie sind sehr pervers.....
Da ich über Ihr Passwort (*****) verfügte,
konnte ich auf Ihre Online-Konten zugreifen und ganze
E-Mail-Adressen an Ihre Freunde
und Familienmitglieder kopieren.
Zudem hat die Software Ihre Kontakte kopiert.
Ich werde das Video löschen, wenn Sie mir 2.000 EUR in Bitcoin zahlen.
2.000 EUR = 0.456025 BTC
Dies ist Adresse für die Zahlung:
Wenn Sie die Zahlung nicht innerhalb von 72 Stunden senden,
werde ich dieses Video an alle Ihre Freunde und Familienmitglieder senden.
Ich weiß, wo Sie wohnen.
Ich gebe Ihnen 72 Stunden für die Zahlung.
Es ist nicht notwendig, mir zu sagen,
dass Sie mir das Geld geschickt haben.
Diese Adresse ist mit Ihnen verknüpft, mein System wird alle Daten
nach der Übertragung automatisch löschen.
***********************************************
Senden Sie sofort 2.000 EUR (0.456025 BTC) an diese Adresse:
***********************************************
1 BTC = 4.470 EUR also senden Sie 0.456025 BTC
an die oben genannte Adresse..
Wenn Sie nicht wissen, wie man Bitcoin sendet, googeln Sie es.
Sie können die Polizei einschalten, aber niemand wird Ihnen helfen
können.
Wenn Sie versuchen, mich zu verarschen, werde ich das bemerken!
Ich lebe nicht in deinem Land. Also wird man mich auch
nach 9 Monaten nicht finden können.
Bis bald. Denken Sie an die Schande und dass Sie ruiniert werden können.
Anonymer Hacker
Das in der Mail erwähnte Passwort war wirklich eines meiner Passwörter, welches ich aber schon länger nicht mehr benutze. Somit war für mich der Fall gleich klar. Der "Hacker" hat sich irgendwelche Datensätze gekauft und hofft nun so die Leute zu erpressen können. Einfach mit der Angst, weil die Mail ein Passwort enthält welches man wirklich nutzt oder genutzt hat.
Diese Masche ist auch nicht neu. Bereits seit 2 Jahren (womöglich auch länger) kommen mal immer wieder solche Mails in die Postfächer. Ich wollte es nur nochmals in die Köpfe rufen.
Diese Erpressungsmail kann man, wie jeden anderen Spam, auch wieder ohne Bedenken löschen und sollte auf keinen Fall die geforderten BitCoins einzahlen.
Kurze URL:
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Diesmal reicht wohl kein Softwareupdate aus: Durch ein defektes Teil kann der Cybertruck manchmal nicht mehr beschleunigen.
Ein erster Anlauf scheiterte am Geld, nun versuchen es Blizzard und Netease offenbar wieder mit einer Mobilversion von World of Warcraft.
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