Aktivisten sabotieren mit gefälschtem Passbild Gesichtserkennung
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Um vor dem zunehmenden Einsatz von Gesichtserkennung zu warnen, haben deutsche Politaktivsten ein gefälschtes Bild in einen Reisepass geschmuggelt.
Das Foto zeigt eine deutsche Politaktivistin, aber auch EU-Außenbeauftragte Frederica Mogherini und befindet sich seit kurzem in einem offiziellen deutschen Reisepass. Hergestellt wurde es von einer vom deutschen Peng!Kollektiv entwickelten Software, die zwei Passbilder miteinander "morpht", also verschmelzen lässt. Von einem Berliner Bürgeramt wurde es akzeptiert, wie "Spiegel online" berichtet.
Mit der Aktion wollen die Politaktivisten auf den zunehmenden Einsatz von Gesichtserkennung aufmerksam machen. In Deutschland können seit dem vergangenen Jahr nicht nur Strafverfolger, sondern etwa auch Geheimdienste und der Zoll auf in den Meldeämtern gespeicherte Bilder zugreifen.
Das Peng!Kollektiv will seine Software dazu nutzen, um Datenbanken mit Fehlinformationen zu fluten und die automatische Erkennung quasi ad absurdum zu führen. Das Programm stellen die Aktivisten im Rahmen ihrer Aktion Mask.id auch öffentlich bereit.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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