Apple behebt Bug, der gelöschte Fotos zurückbrachte und liefert eine Erklärung
24. Mai 2024, 16:04 | 4 KommentareLaut Apple handelt es sich um ein Datenbank und Backup Problem.
In einem kürzlich veröffentlichten iOS-Update hat Apple den Fehler behoben, durch den bei einigen iPhone-Nutzern gelöschte Fotos plötzlich wieder in der Galerie auftauchten. Dieses unerwartete Verhalten wurde durch eine beschädigte Datenbank verursacht, die dazu führte, dass Fotos nicht vollständig vom Gerät gelöscht wurden.
Nach der Installation von iOS 17.5 berichteten einige iPhone-Besitzer, dass gelöschte Fotos in der Galerie-App des Betriebssystems aufgetaucht seien, obwohl sie diese zuvor entfernt hatten. Apple reagierte schnell und veröffentlichte das Update 17.5.1, um den "seltenen Bug" zu beheben.
Mehr dazu:
Gelöschte Fotos tauchen nach iPhone-Update wieder auf
Es dürfte sich um einen Bug in iOS 17.5 handeln. Gelöscht geglaubte Bilder werden plötzlich wieder in der Galerie angezeigt
Es dürfte sich um einen Bug in iOS 17.5 handeln. Gelöscht geglaubte Bilder werden plötzlich wieder in der Galerie angezeigt
Die Ursache für dieses Problem lag nicht in der iCloud-Fotos-Synchronisation, wie einige vermuteten, sondern in der lokalen Datenbank auf den iPhones der betroffenen Nutzer. Die Fotos waren immer noch im Dateisystem vorhanden und wurden durch Back-ups alter Geräte wieder aktiviert.
Einige Nutzer sahen sogar sehr alte Fotos, die seit Jahren in den Tiefen der Backups schlummerten. Selbst bei iPhone-zu-iPhone-Transfers wurden die Datenbankreste übertragen und versehentlich wieder aktiviert.
Apple betonte, dass bei korrektem Zurücksetzen eines iPhones oder iPads alle Daten gelöscht werden, einschließlich der Datenbankreste, die von diesem Bug betroffen waren.
Wenn Sie von diesem Problem betroffen sind und iOS 17.5.1 installiert haben, empfiehlt es sich, die wieder aufgetauchten Fotos manuell zu löschen, um sicherzustellen, dass sie endgültig entfernt werden.
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