schaf am 06. Februar 2019 um 12:01 | Lesezeit: 35 Sekunden

Bankomat-Sicherheitslücke: Bankangestellter hob 900.000 Euro ab

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Bild: Pixabay

Kurioser Fehler ermöglichte mitternächtliche "Gratis-Abhebungen" - lange Haftstrafe droht

Wie die South China Morning Post berichtete, war es Quisheng Q., der 43-jährige Entwicklungschef der Huaxia-Bank, der eine Schwachstelle bei Bankomaten seines Arbeitgebers kannte und ausnutzte. Offenbar hatten die Systeme ein Problem mit Abhebungen, die gegen Mitternacht getätigt wurden. Zwar spuckten sie den angeforderten Geldbetrag aus, buchten ihn aber nicht vom Konto ab.

Das Problem wurde damit gelöst, dass das System Fehlermeldungen über nicht erfolgreiche Transaktionen übermittelte, durch die eine nachträgliche Zuweisung möglich war. Der Mitarbeiter soll die Übermittlung dieser Statusmeldungen über ein Skript unterdrückt haben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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