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US-Behörden wollen Social Media-Daten bei Visumantrag

(01. April 2018/11:54)
State Department schlägt neue Regeln vor, die etwa die Übermittlung von Nutzernamen der vergangenen fünf Jahre vorsehen

Die US-Regierung plant schärfere Einreisebestimmungen. Im Zuge der sogenannten "Extreme Vetting"-Linie von US-Präsident Trump, die sich grob mit "extremes Überprüfen" übersetzen lässt, sollen künftig mehr Social Media-Daten bei Visaanträgen verlangt werden. So sollen Menschen aus visumspflichtigen Ländern, die in die USA reisen wollen, künftig alle Social Media-Konten angeben, die sie in den vergangenen fünf Jahren benutzt haben. Dasselbe gilt für Telefonnummern und E-Mail-Adressen.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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