Paypal friert Konto von Krypto-Maildienst Protonmail ein (01. Juli 2014/16:23) Verschlüsselungsdienst wird von Mitarbeitern des CERN und MIT entwickelt Sicherheitsforscher des MIT (Massachusetts Institute of Technology) und des Schweizer CERN arbeiten an einem Dienst, der die Verschlüsselung von E-Mails vereinfach soll. Die Entwicklung von Protonmail soll über eine Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo finanziert werden, die noch bis 17. Juli läuft. Nun wurde allerdings das Konto durch Paypal eingefroren, wie die Entwickler in ihrem Blog berichten. Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at Update: Paypal hat die Einschränkung des Kontos inzwischen aufgehoben und dem WebStandard folgende Erklärung geschickt:Zitat: PayPal hat Änderungen eingeführt, um Probleme bei der Einschränkung von einigen PayPal-Konten zu lösen, die Crowdfunding-Seiten für die Unterstützung ihrer Ideen nutzen. Als Antwort auf diese Probleme haben wir nun speziell für die Unterstützung von Crowdfunding-Kampagnen einen strafferen Prozess eingeführt. Dieser Prozess umfasst, dass PayPal die Initiatoren einer Kampagne früh mit einbezieht, um deren Kampagnen-Ziele besser zu verstehen und ihnen dabei zu helfen, dass ihre Kampagne im Einklang mit unseren Richtlinien sowie geltenden rechtlichen Bestimmungen ist. Im Fall von ProtonMail hat ein technisches Problem dazu geführt, dass das PayPal-Konto eingeschränkt wurde. Wir haben uns heute mit ProtonMail in Verbindung gesetzt, um dies zu lösen. Wir können bestätigen, dass ProtonMail wieder in der Lage ist, Zahlungen über PayPal zu senden und zu empfangen. Wir entschuldigen uns für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten. |
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