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Krypto-Firmen sehen sich durch US-Infrastrukturpaket bedroht

(01. August 2021/18:41)
Neue Regeln für den Handel mit Kryptowährungen sollen in den nächsten 10 Jahren 28 Milliarden Dollar in die US-Staatskasse spülen.

Am vergangenen Donnerstag brachte der US-Senat ein billionenschweres Infrastrukturpaket auf den Weg, mit dem Straßen, Brücken und Flughäfen modernisiert und der Breitbandausbau vorangetrieben werden soll. Finanziert werden soll es durch die Umwidmung bestehender Hilfsgelder, neuen Gebühren für Firmen und einem stärkeren Durchgreifen gegen Steuerhinterziehung.

Dabei soll es auch neue Regeln für Krypto-Handelsfirmen und -Broker geben. Sie müssten zu Transaktionen über 10.000 Dollar zusätzliche Informationen liefern. Das Weiße Haus geht davon aus, dass dadurch in den nächsten 10 Jahren 28 Milliarden Dollar in die Staatskasse fließen werden.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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