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Frequenzauktions-Gebote bei rund 2 Milliarden Euro

(1. Oktober 2013/19:20)
Die drei großen Mobilfunker bieten laut Berechnungen bereits das Vierfache des Ausgabepreises für frei gewordene Frequenzen. Die Bieterphase läuft aber noch.

Bei der Auktion neuer Mobilfunkfrequenzen in Österreich liegen die Gesamtgebote der Teilnehmer zu Beginn der vierten Woche nach Reuters-Berechnungen bereits bei rund 2 Mrd. Euro. Damit überträfen die Offerte inzwischen den Startpreis, den der für den Verkauf zuständige Regulierer RTR auf 526 Mio. Euro festgelegt hatte, um das Dreifache.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag von einer mit dem Prozess vertrauten Person erfahren hat, waren die Gebote in den drei bis vier Auktionsrunden pro Tag um zwei bis fünf Prozent gestiegen. Legt man den Startpreis zu Grunde, ergibt sich bei einer konservativen Berechnung daraus ein Volumen von mittlerweile zwei Milliarden Euro. "Es geht in diese Richtung", sagte ein Insider. Die Bieterphase laufe aber noch.

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