Beschwerdewelle überrollt "Pokémon Go": Spieler investierte 450 Dollar und wurde gebannt (1. Oktober 2016/02:20) Andere Klagen beziehen sich auf die Themen Privacy, Ruhestörung und Sicherheit von Kindern Nach großer Kritik an fehlenden Updates und Serverproblemen, wird das Augmented Reality-Spiel "Pokémon Go" nun von einer Beschwerdewelle heimgesucht. Mehr als 70 Anträge gingen bei der US-amerikanischen Bundeshandelskommission seit Release ein. Darunter ist ein Spieler, der über 450 Dollar ins Spiel investierte und dann aus dem Mobile-Game gebannt wurde.
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