Richtig laufen in virtuellen Welten (02. März 2021/20:35) Bild: ACTVR Das Wiener Start-up ACTVR hat ein omnidirektionales Laufband entwickelt, das Bewegungen in virtuellen Räumen auch physisch erlebbar macht. Mit seinem Start-up ACTVR, das er gemeinsam mit seinem Vater Ernst Rudelstorfer gründete, hat der Digitalisierungsexperte Elmar Rudelstorfer ein Gerät entwickelt, das dem Ideal sehr nahe kommt und die visuellen Erlebnisse der virtuellen Realität auf den Körper überträgt. Unser Ziel war es, ein Laufband zu bauen, mit dem man in der virtuellen Welt richtig laufen kann ... sagt Rudelstorfer. Seit kurzem liegt das CM1 (Cyber Mill One) vor und kann auf der Website des Start-ups bestellt werden. Die omnidirektionalen Bewegungen werden durch schmale Bandeinheiten ermöglicht, die auf Schienen rollen, und durch Krafteinwirkung auf die Endlosbänder die Richtung ändern können. Ein flüssiger Verlauf wird über synchronisierte Antriebsrollen erzielt.
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