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AWS-S3-Bucket: Kostenexplosion durch nicht autorisierte Anfragen

(02. Mai 2024/14:31)
Ein Entwickler sollte für einen neuen AWS-S3-Bucket mit ein paar Testdaten nach nur zwei Tagen 1.300 US-Dollar zahlen. Der Name des Buckets wurde ihm dabei zum Verhängnis.



Wer bei AWS einen neuen S3-Bucket erstellt, sollte diesen besser mit einem möglichst spezifischen Namen ausstatten. Wie ein Softwareentwickler namens Maciej Pocwierz kürzlich feststellte, kann eine zu allgemeine Bezeichnung unerwartet hohe Rechnungsbeträge zur Folge haben. Grund dafür ist der Umstand, dass AWS auch nicht autorisierte Anfragen an S3-Buckets in Rechnung stellt.

Wie Pocwierz in einem Blogbeitrag erklärt, hatte er lediglich einen Bucket mit ein paar Testdaten erstellt. Zwei Tage später zeigte ihm die AWS-Abrechnungsseite bereits entstandene Kosten in Höhe von 1.300 US-Dollar an. Innerhalb von nur einem Tag seien auf dem S3-Bucket fast 100 Millionen Put-Requests eingegangen, so der Entwickler.


Mehr dazu findet ihr auf golem.de


https://ress.at/awss3bucket-kostenexplosion-durch-nicht-autorisierte-anfragen-news02052024143105.html
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