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Krypto-Crash: 150.000 Tonnen weniger CO2-Ausstoß gemessen

(02. Juli 2022/13:09)
Der hohe Energieverbrauch von Kryptowährungen wie Bitcoin steht immer wieder in der Kritik - nun scheint der Krypto-Winter auch für die Erde Abkühlung zu bringen

Die aktuelle Katerstimmung in der Krypto-Szene kostete in den letzten Monaten vielen Menschen eine Menge Geld und manche auch den Job. Gewinner der fallenden Kurse scheint die Umwelt zu sein, auch wenn der direkte Zusammenhang zwischen Mining und CO2-Ausstoß immer wieder in Frage gestellt wird.

In einer aktuellen Grafik zeigt "Digiconomist", wie der Energieverbrauch in Sachen Bitcoin und Ethereum in den letzten Tagen eingebrochen ist. Der Krypto-Crash wirke sich "nachhaltig auf die damit verbundenen CO2-Emissionen aus", so das Fachmagazin.

 Digiconomist @DigiEconomist

The crypto crash is having a (so far) lasting impact on related carbon emissions. 150,000 metric tonnes of CO2 are avoided each day compared to before the crash. The total reductions over the past weeks already amount to a quarter of annual CO2 reductions by Tesla vehicles. https://t.co/BPiTu1d8WP







Am 30. Juni, 2022 um 20:41 via  


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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