Google soll Mitarbeiter illegal ausspioniert und dann gefeuert haben (03. Dezember 2020/12:22) Der Konzern habe mit der Entlassung zweier Mitarbeiter, die Proteste organisierten, US-Arbeitsrecht verletzt, sagt die Arbeitnehmerschutzbehörde Laut einer Beschwerde des National Labor Relations Board (NLRB), der US-Arbeitnehmerschutzbehörde, sollen zwei Mitarbeiter, Laurence B. und Kathryn S., Ende 2019 aufgrund ihrer aktivistischen Bemühungen von Google gefeuert worden sein. B. organisierte damals Proteste gegen die Entscheidung des Konzerns, mit der Beratungsfirma IRI Consultants zusammenzuarbeiten, die für ihre gewerkschaftsfeindlichen Bemühungen bekannt sein soll, berichtet "The Verge". Offizieller Grund für die Entlassung war damals, dass B. verbotenerweise die Kalender anderer Mitarbeiter überprüft haben soll, eine Regelung, die laut dem NLRB gesetzwidrig ist.
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