Krypto-Messenger Threema könnte Schweiz wegen Vorratsdatenspeicherung verlassen (04. Januar 2017/17:59) Unter gewissen Umständen könnten in Zukunft auch Messenger-Anbieter zur Datenspeicherung gezwungen werden Wie die Schweizer "SonntagsZeitung" am Wochenende berichtete, könnten Messenger-Anbieter in der Schweiz in Zukunft in Ausnahmefällen zur Vorratsdatenspeicherung verpflichtet werden. Nämlich "bei einem Ereignis mit "besonderer Relevanz für die Strafverfolgungsbehörden" - etwa einem Terroranschlag. Dann soll die Vorratsdatenspeicherung auch für Unternehmen gelten, die eine App mit Chatfunktionen anbieten. Das erklärt Nils Güggi von der zuständigen Behörde.
|
https://ress.at/kryptomessenger-threema-koennte-schweiz-wegen-vorratsdatenspeicherung-verlassen-news04012017175902.html
© by RessServerWorks, 2024