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Einzelner russischer Soldat sorgte mit Selfies für die Zerstörung eines Speznas-Stützpunkts

(04. Januar 2023/19:23)

Bild: Pixabay - Symbolbild

Der Freiwillige postete Fotos und Videos von der genauen Position der russischen Truppen und lieferte der Ukraine Zieldaten für einen Himars-Angriff

Die erfolgreichen ukrainischen Raketenschläge gegen russische Truppenkonzentrationen in Makijiwka und Tschulakiwka haben zu schweren Verlusten auf russischer Seite geführt. Laut unbestätigten ukrainischen Angaben gab es mehrere Hundert Tote und Verletzte. Doch woher wissen die Ukrainer, wo sich russische Truppenkonzentrationen von welchen Einheiten wann befinden? Die Antwort ist oft banal einfach: soziale Medien.

[linktag]https://www.derstandard.at/story/2000142272355/angriff-in-makijiwka-wie-schwer-hat-die-ukraine-russland-getroffen[/linktag]
So wurden vom Kreml den mobilisierten Soldaten die Schuld zugeschoben: Rekruten hätten ihre Handys eingeschaltet, wodurch die Ukrainer die Truppenkonzentration orten konnten. Kritische Stimmen geben den Kommandeuren die Schuld: Sie hätten aus den bitteren Erfahrungen mit ukrainischen Angriffen mit Himars-Raketen nichts gelernt und würden immer noch Soldaten und Material an wenigen Punkten in Massen konzentrieren - mit tödlichen Folgen.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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