UN-Gremium hält Festsetzung von Assange für unrechtmäßig (04. Februar 2016/11:48) Eine UN-Expertengruppe hält eine Festsetzung des Wikileaks-Gründers Julian Assange nach Informationen des britischen Senders BBC für nicht rechtmäßig. Bild: coindesk.com In ihrer Stellungnahme spricht die UN Working Group on Arbitrary Detention in Genf laut BBC von einer "unrechtmäßigen Festsetzung". Assange hält sich seit mehr als drei Jahren in der ecuadorianischen Botschaft auf, um einer Festnahme durch Schweden und einer möglichen Auslieferung an die USA zu entgehen. Wegen der Wikileaks-Enthüllungen befürchtet den 44-Jährige in den USA eine lebenslange Haft.
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