"Crypto-Stamp-Art": Post verkauft jetzt NFT-Briefmarken an Sammler (04. Juli 2022/13:14) Bild: Österreichische Post AG Die wertvollste Briefmarke Österreichs soll damit neu interpretiert werden Die Österreichische Post will mit der Produktkategorie "Crypto-Stamp-Art" (CSA) Sammelnde auf der ganzen Welt neu erreichen. Anders als bei herkömmlichen Crypto-Stamps, wo man zuerst die physische Briefmarke kauft, um den "digitalen Zwilling" in der Ethereum-Blockchain zu erhalten, steht das digitale Sammeln im Vordergrund. Begonnen wird mit einer Neuinterpretation der Merkur-Zeitungsmarken von 1851. Insgesamt 2.500 CSA Mystery Boxen - eine Art digitale Stickerpackung - werden freigeschalten. Darin befinden sich je vier Non-Fungible Token (NFT), deren Farbwerte unterschiedlich häufig verteilt sind. Mit dem Kauf der digitalen Mystery-Boxen erhält man die Special-Art-Stamp, eine limitierte Sammelkarte, die in der Mitte gebrochen werden kann. Die rechte Seite zeigt einen Abdruck des Kunstwerks, die linke kann als Briefmarke verwendet werden.
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