China vergleicht Gaming mit Opium (04. August 2021/21:04) Bild: Pixabay Eine staatsnahe chinesische Tageszeitung holt zum Rundumschlag gegen Gamer*innen aus. Chinas Regierung ist kein Fan von Gaming, weswegen sich Spieler*innen in dem Land bereits mit Unannehmlichkeiten herumschlagen mussten. So wurde etwa 2020 neben anderen Einschränkungen eine Klarnamenpflicht bei Online-Gaming eingeführt. Auch wird immer wieder versucht, die öffentliche Meinung über Gamer*innen und die Spielkultur ins Negative zu rücken. Wie The Register berichtet, veröffentlichte die staatliche Zeitung Economic Information Daily einen Artikel, in dem Gaming als "spirituelles Opium" bezeichnet wird. Darin kommt ein Elternteil zu Wort, das darüber erzählt, wie Spielen die schulischen Leistungen ihres Kindes verschlechtert habe. Auch wird gesagt, dass Kinder zu viel Zeit mit Spielen verbringen und sogar für Erwachsene die Gefahr einer Sucht besteht, worunter Familien leiden können.
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