Springender Mast: "Hörbares Gif" fasziniert das Netz (04. Dezember 2017/19:07) Netzgemeinde erforscht Phänomen - Bei dem Effekt könnte es sich um eine Form der Synästhesie handeln "GIFs, die man hören kann", wie sie mittlerweile genannt werden. Es handelt sich um kleine Animationen, die - obwohl formatbedingt absolut stumm - beim Betrachter einen Hörreiz auslösen. Ein populäres und gerade wieder herumgereichtes Beispiel ist etwa dieser schnurspringende Strommast, den die Forscherin Lisa DeBruine auf Twitter geteilt hat. Bild: @lisadebruine/Twitter Erstellt wurde es ursprünglich vom britischen Künstler "Happy Toast" im Jahr 2008 im Rahmen eines Wettbewerbs. Es ist nicht das erste Mal, dass die Animation in diesem Kontext auftaucht.
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