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Singapurs Polizei darf Daten der Corona-App für Strafverfolgung nutzen

(05. Januar 2021/18:08)
Dies wird nach einer Anfrage am Montag bekannt. Corona-Apps gerieten auch in Deutschland und Österreich wegen Datenschutzbedenken in Kritik

Viele Staaten haben seit Ausbruch der Pandemie Corona-Apps veröffentlicht, die die Kontaktverfolgung erleichtern sollen. Nutzer sollen dabei im Falle des Kontakts mit einem Infizierten benachrichtigt werden. In Österreich geriet die "Stopp Corona"-App des Roten Kreuzes anfänglich wegen Datenschutzbedenken in die Kritik, in Deutschland erhielt teilweise sogar die Polizei Zugriff auf die Gästelisten der Gastronomiebetriebe. Ähnliches erlaubt auch die singapurische Regierung der dortigen Polizei. Für die Strafverfolgung kann diese auf die Daten der staatlichen Kontaktverfolgungs-App "Trace Together" zugreifen.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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