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Internes Dokument zeigt wie Apple-Techniker mit iPhone-Reparatur umgehen

(05. September 2017/10:38)

Bild: Pixabay

Apple-Mitarbeiter orientieren sich an strikten Guidelines, wenn iPhones zur Reparatur eingeschickt oder abgegeben werden.


Zitat:
"Wir testen Ihr iPhone, um zu ermitteln, ob ein Problem vorliegt. Die Kosten für die Reparatur hängen von der Diagnose sowie davon ab, ob das Problem von der Garantie, AppleCare+ oder den Gewährleistungsrechte abgedeckt ist"


... heißt es auf der Apple-Website bezüglich Fragen zur Reparatur.

Jetzt hat "Business Insider" ein internes Dokument in der Dropbox veröffentlicht, das zeigt, wie sich die Service-Techniker von Apple bei Reparatur-Anfragen verhalten sollen - und welche Schäden von einer Gewährleistung abgedeckt werden und welche nicht. Die Techniker handeln hier nämlich nicht willkürlich, sondern gehen nach einer internen Guideline vor, die "visuelle Inspektions-Richtlinien" (VMI) heißen.


Bild: Business Insider

Die Richtlinien betreffen die Reparatur der iPhone-Modelle 6, 6 Plus, 6S, 6S Plus, 7 und 7 Plus. Repariert werden demnach kostenlos unter Gewährleistung nur folgende Schäden: eine kaputte Facetime-Kamera, ein einzelner Pixel-Fehler unter dem Display (dieser allerdings nur dann, wenn er dem Nutzer aufgefallen ist und der Fehler gemeldet wurde!) und einzelne Haarrisse unter dem Bildschirm.


Bild: Business Insider

"Kosmetische" Schäden, wie etwa das Abblättern des Lacks oder Kratzer, die schon bei der Auslieferung vorhanden waren, werden gar nicht behoben.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


https://ress.at/internes-dokument-zeigt-wie-appletechniker-mit-iphonereparatur-umgehen-news05092017103810.html
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