Japanisches Start-up bringt Katzen-Roboter zum Kuscheln (05. Oktober 2017/11:40) Foto: Qoobo Der fellige Roboter Qoobo will gestreichelt werden und reagiert auf Berührungen mit Schwanzwedeln. Beim Nutzer soll das Wohlbefinden und Beruhigung auslösen. Die Essenz von Haustieren wie Hunden und Katzen will das japanische Unternehmen Yukai Engineering in einem flauschigen Körper und einem wedelnden Schwanz gefunden haben. Sein Haustier-Roboter Qoobo sieht aus, als hätte man einem Staubsaugerroboter ein Kostüm angezogen. Ein kreisrunder, felliger Körper und ein motorisierter Schwanz bilden sein Äußeres. Der 900 Gramm schwere Roboter-Polster ist mit Sensoren ausgestattet, die erkennen, ob er gestreichelt wird. Auf gute Behandlung reagiert er mit wohligem Schwingen seines ebenfalls fellüberzogenen Schwanzes. Foto: Qoobo
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