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Apple-Nutzer sauer: Neue Macbooks schalten sich plötzlich ab

(05. Dezember 2019/11:32)
Offenbar gibt es ein Problem mit der Kalibrierung des Akkus des aktuellen 13-Zoll-Modells, Apple empfiehlt langwierige Prozedur zur Behebung

Im Sommer hat Apple die 13-Zoll-Ausführung eines Macbook Pro erneuert. Mindestens 1.500 Euro kostet der kleinformatige Laptop, der primär als Arbeitstier für berufliche Zwecke angepriesen wird. Es ist das letzte Modell der Reihe, das Apples eigene Butterfly-Tastatur mitbringt, die seit ihrer Einführung immer wieder für Probleme sorgt. Erst mit dem im November vorgestellten 16-Zoll-Modell ist man wieder zurückgekehrt zu klassischen Scissor-Switches.

Die Tastatur ist allerdings nicht das einzige Ärgernis für manche Besitzer des 13-Zoll-Modells. Sie plagen sich damit, dass ihr Gerät sich ohne ersichtlichen Grund einfach abschaltet. In den Supportforen gibt es mittlerweile einige Einträge zu den spontanen Abschaltungen. Diese scheinen vor allem aufzutreten, wenn der Akkuladestand unter 50 Prozent gefallen ist.

Obwohl das Gerät laut Ladeinformation eigentlich noch genug Energie für mehrere Stunden Betrieb haben müsste, gehen die Lichter aus. Erst bei angeschlossenem Netzteil startet das Notebook wieder.

Apple bestätigt das Problem auf seinen Supportseiten und gibt auch gleich einen Tipp das Problem zu beseitigen. Dies ist aber eine länger dauernde Prozedur.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


https://ress.at/applenutzer-sauer-neue-macbooks-schalten-sich-ploetzlich-ab-news05122019113249.html
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