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HBO-Dokumentation behauptet, Identität von "Q" aufgedeckt zu haben

(06. April 2021/19:19)
Während eines Interviews soll Ron Watkins versehentlich die Wahrheit herausgerutscht sein

QAnon ist wohl eine der bizarrsten und größten Verschwörungserzählungen vergangener Jahre. Die extremistische Ideologie setzte in den USA eine Bewegung in Gang, die 2020 im Sturm auf das Kapitol eskalierte. Ins Leben gerufen wurde die rechtsextreme Bewegung 2017 von dem anonymen Verfasser "Q". Nun behauptet Filmemacher Cullen Hoback im Rahmen der Dokuserie "Q: Into the Storm", das Geheimnis gelüftet zu haben.

Die Identität des Drahtziehers Q, der behauptet, ein Geheimdienstagent der US-Regierung zu sein, ist seit Jahren umstritten. Auf den Internetforen 4chan und später 8kun verbreitete Q Erzählungen rund um Trump und seinen fiktiven Kampf gegen den sogenannten "Deep State" aus linken Politikern und Hollywood-Stars, die Kinder verschleppen würden.

In seiner sechsteiligen HBO-Serie folgt Hoback verschiedenen Personen, die im QAnon-Netzwerk verwickelt sind und wichtige Positionen auf den Plattformen 4chan und 8kun einnehmen, darunter auch 8kun-Betreiber Jim Watkins und sein Sohn Ron. Wie aus dem Serienfinale vom Sonntag hervorgeht, soll Ron Watkins in einem Interview ein Ausrutscher passiert sein, den Hoback als Indiz für die Identität hinter Q deutet.


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