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Coronavirus: 500.000 Menschen "spendeten" in Deutschland ihre Daten

(06. Mai 2020/11:06)
Idee dahinter: Symptome lassen sich via Fitness-Tracker von Vitaldaten ableiten

Bei der "Datenspende"-App des Robert Koch-Instituts, die Informationen aus Fitness-Trackern zur Eindämmung des Coronavirus sammeln soll, machen inzwischen gut 509.000 Nutzer mit. Ein wissenschaftliches Projekt mit der Teilnahme von Bürgern in dieser Größenordnung sei weltweit einzigartig, kommentierte das RKI den Stand von Dienstag in einem Blogeintrag.

Die Idee hinter der App ist, dass sich Coronavirus-Symptome auch von Vitaldaten wie Puls ableiten lassen könnten. Solche Informationen werden routinemäßig von Computer-Uhren sowie vielen Fitness-Armbändern erfasst. Die Hoffnung ist, dass man anhand der Daten die Zahl der Erkrankten besser einschätzen und mögliche Infektionsschwerpunkte frühzeitig erkennen kann.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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