Aus für Wunderlist: Gründer kündigt Alternative an (06. Mai 2020/14:02) Mit "Superlist" will Christian Reber sein Programm rückkehren lassen - eigentlich wollte er es zurückkaufen Wunderlist wird abgedreht: Den To-do-Listendienst, der später von Microsoft gekauft wurde, wird es ab dem 6. Mai nicht mehr geben. Nutzer werden von dem Unternehmen dazu aufgefordert, zu Microsoft To Do zu wechseln, dem hauseigenen Dienst. Bereits im Dezember des vergangenen Jahres war das Aus verkündet worden. Wunderlist wurde von einem deutschen Start-Up, 6 Wunderkinder, entwickelt und 2015 von Microsoft gekauft. Die App erfreute sich an einer besonders großen Popularität, zwischen 100 und 200 Millionen Dollar soll der Redmonder Tech-Konzern für das Unternehmen gezahlt haben. Aber schon 2017 wurde verkündet, dass Wunderlist zugunsten von Microsoft To Do abtreten soll.
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