Microsoft versenkt Datenzentrum vor schottischer Küste (06. Juni 2018/13:58) Dabei handelt es sich um ein Versuchsprojekt - Reparaturen sind nicht möglich Der US-Softwarekonzern Microsoft hat vor den schottischen Orkney-Inseln ein Datenzentrum im Meer versenkt. Das Unternehmen wolle mit diesem Versuchsprojekt die Entwicklung von energieautarken Unterwasser-Datenzentren vorantreiben, teilte Microsoft UK am Mittwoch mit. Das etwa containergroße Datenzentrum auf dem Meeresgrund ist ein Prototyp. Microsoft zufolge kann der etwa zwölf Meter lange weiße Zylinder voller Computer bis zu fünf Jahre lang ohne Wartung Daten speichern und verarbeiten. Bild: Microsoft
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