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Experte: Bitcoin könnte Weltreservewährung werden

(6. August 2017/17:14)
Für Max Tertinegg, dem Mitgründer des Grazer Bitcoin-Dienstleisters Coinfinity steht der "Tsunami der Blockchain-Revolution" erst bevor.



"Eine digitale Währung wird früher oder später eine nationale Währung als Weltreservewährung ablösen", ist Max Tertinegg, Geschäftsführer und Mitbegründer des Grazer Bitcoin-Dienstleisters Coinfinity, überzeugt. "In fünf bis zehn Jahren wird eine Weltreservewährung auf Blockchain- bzw. Kryptowährungsbasis entstehen", meinte Tertinegg.



"Ich gehe mit einer mehr als 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es Bitcoin sein wird, es kann aber auch eine andere Kryptowährung sein. Es gibt nämlich neben Bitcoin noch hunderte andere Kryptowährungen", so Tertinegg. "Bis auf eine Handvoll davon - maximal zehn bis 15 Währungen - sind das aber Eintagsfliegen ohne Relevanz. 99 Prozent der digitalen Währungen, die wir jetzt sehen, werden in zehn Jahren wahrscheinlich nicht mehr existieren." Es sei also zwar richtig, dass die Gesamtmenge der verschiedenen digitalen Währungseinheiten inflationierbar sei, "aber wenn sie nicht im alltäglichen Wirtschaftsleben im Einsatz sind, ist das eigentlich irrelevant".


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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