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iPhone wird zu schnell kaputt: Apple muss 25 Millionen Euro Strafe zahlen

(07. Februar 2020/13:47)
Französische Wettbewerbshüter verhängen 25 Millionen Euro Strafe - Apple hat eingewilligt

Wegen der Drosselung der Leistungsfähigkeit von iPhones hat Frankreich eine Millionenstrafe gegen den Technologiekonzern Apple verhängt. Nach Angaben der Pariser Wettbewerbsbehörde muss das US-Unternehmen 25 Millionen Euro zahlen. Bei den Ermittlungen ging es um Vorwürfe des "geplanten Produkttods" - also einer kurzen Lebensdauer der Handys, um Kunden zum Neukauf zu bewegen.

Die Generaldirektion für Wettbewerb, Verbraucher und Betrugsbekämpfung (DGCCRF) im französischen Wirtschaftsministerium warf Apple "irreführende Geschäftspraktiken" vor. Nun habe der Konzern in die Strafzahlung im Rahmen eines Vergleichs eingewilligt. Apple begrüßte die Einigung. Der Konzern wolle sicherstellen, "dass iPhones so lange halten wie möglich", hieß es.


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