Bild: Honeywell

Während die smarte Maske von Razer wie Hightech aussieht, wirkt die 300 Dollar teure "Xupermask" wie ein verspäteter Aprilscherz.

Was braucht man, um sich vor Corona zu schützen? Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung und eine Designer-Maske von will.i.am - wenn man Honeywell glauben will.

Der Hersteller hat nämlich die "Xupermask" vorgestellt, eine wiederverwendbare Mund-Nasen-Maske.

Die Grundidee ist in Ordnung. Es ist eine wiederverwendbare Maske mit 2 elektronischen Lüftern, die für die Luftversorgung sorgen. Die Lüfter haben HEPA-Filter, die alle 30 Tage getauscht werden müssen. Die Filter nach HEPA-Standard halten 99,95 Prozent der Partikel auf.


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Damit sind sie effektiver als der FFP2-Standard. Laut dem müssen mindestens 94 Prozent der Partikel aufgehalten werden. Theoretisch könnte die Xupermask bei einer Prüfung sogar den FFP3-Standard erfüllen, bei dem mindestens 99 Prozent der Partikel gefiltert werden müssen.

Die Maske kostet 299 US-Dollar und wird ab dem 8. April in den Farben Weiß und Schwarz verkauft.

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