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Neuer iMac: 18 Prozent Ersparnis für 50 Prozent weniger Leistung

(07. Juli 2014/11:14)
Günstigstes Modell bietet dank Laptop-Hardware kaum Vorteile trotz niedrigeren Preises

Im Juni hat Apple ohne großen Aufhebens seine iMac-Reihe um ein neues Modell erweitert. Dieses bedient das untere Ende der Reihe und stellt mit einem Preis von 1.099 Euro das günstigste Gerät seiner Klasse dar. Apple hat zur Kostenreduktion allerdings verschiedene Maßnahmen getroffen, die sich nicht nur auf den Preis, sondern auch deutlich auf die Performance auswirken, wie Ars Technica herausgefunden hat.

Zum ersten Mal seit 2011 erreicht mit dem neuen Modell ein iMac den Consumer-Markt, der nicht mit einer Quadcore-CPU ausgestattet wird. Anstelle der üblichen Hardware ist Intels Core i5-4260U-Chip verbaut. Er bringt eine Dual-Core-CPU mit 1,4 Ghz-Taktung sowie Intels eigenen HD-5000-Grafikchip mit.

Festplattenspeicher halbiert, RAM angelötet
Der DDR3-Arbeitsspeicher ist mit acht GB bemessen und lässt sich, da er an das Motherboard angelötet ist, weder vor noch nach dem Kauf aufrüsten. Die Festplatte, die optional mit einer Solid State Disk ersetzt werden kann, liefert eine Kapazität von 500 GB und damit nur die Hälfte des Speichervolumens der teureren iMacs.

Die restliche Ausstattung entspricht diesen allerdings. Das 21,5-Zoll-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixel auf, es stehen ein SD-Kartenslot, zwei Thunderbolt-Anschlüsse und drei USB-3.0-Stecker zur Verfügung. Weitere Konnektivitätsmöglichkeiten umfassen WLAN (802.11ac) und Bluetooth 4.0.

Alle Infos dazu findet ihr auf derstandard.at


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