Österreichische Bedenken gegen SWIFT (8 Mai 2007/16:44:29) Das österreichische Finanzministerium will verhindern, dass US-Geheimdienste via SWIFT genaue Kenntnis der Geldbewegungen im einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum erhalten.
Österreich will bei der für 2008 geplanten Einführung des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums [SEPA] verstärkte US-Spionage bei Finanztransaktionen unbedingt verhindern. SEPA werde auf Basis des in Belgien ansässigen Finanzdaten-Dienstleisters SWIFT eingerichtet, sagte Finanzstaatssekretär Christoph Matznetter [SPÖ] am Dienstag in Brüssel nach Angaben des Ministeriums am Rande einer Fachkonferenz. |
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