FPÖ verzichtet vereinzelt auf Entschädigung von Facebook-Postern (08. August 2023/17:29) 30 Personen waren zuvor wegen Teilens eines SPÖ-Beitrags zur Zahlung von 1.100 Euro aufgefordert worden Die FPÖ hat in einigen Fällen laut eigenen Angaben auf Entschädigungszahlungen jener 30 ausgewählten Personen verzichtet, die einen SPÖ-Beitrag zu angeblicher Kreml-Finanzierung auf ihrem Facebook-Profil geteilt haben. Wer "aus wirtschaftlichen Gründen" um Kulanz ersucht hat, müsse die geforderten 1.100 Euro nicht zahlen, erklärte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker via Aussendung. In dem Posting der SPÖ war behauptet worden, die FPÖ hätte Geld aus Russland erhalten.
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