In den kabellosen Netzwerkfestplatten von Seagate sind mehrere Sicherheitslücken aufgetaucht. Durch eine Aktualisierung der Firmware können die Schwachstellen behoben werden.

In den kabellosen Netzwerkfestplatten des Herstellers Seagate sind mehrere schwerwiegende Sicherheitslücken bzw. Hintertüren entdeckt worden, die unautorisierten Zugriff auf Dateien und Einstellungen ermöglichen können.

Laut Cert.org besteht die Möglichkeit über "undocumented Telnet services" mithilfe des Default-User-Namen "root" und des hard-coded Passwortes auf die Seagate-Festplatte zuzugreifen. Ähnliche Sicherheitslücken würden ebenso Zugriff auf die Dateien, Dateidownload sowie das Uploaden von schadhaften Dateien ermöglichen.