iPhone-Hack: Kritik an Apple wegen Schweigens zur Menschenrechtslage in China (08. September 2019/15:20) Unternehmen beschränkte sich in "Richtigstellung" weitgehend auf Kritik an Google Durch eine iOS-Lücke soll es möglich gewesen sein, über manipulierte Websites iPhones mit Malware zu infizieren und ihre Nutzer umfassend zu überwachen. Das ergab eine Untersuchung des von Google geleiteten Sicherheitsteams "Project Zero". Nach anhaltender Berichterstattung reagierte Apple nach einer Woche mit einer Stellungnahme. Weil es Beunruhigung unter der eigenen Kundschaft gab, wolle man nun sicherstellen, dass diese über "alle Fakten" verfüge, erklärte man. Doch die folgende Botschaft sorgt nun für noch mehr Kritik, unter anderem aus der Sicherheitscommunity, schreibt Ars Technica.
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