Assange-Anklägerin: UNO-Bericht ändert nichts (9. Februar 2016/18:09) Der Wikileaks-Gründer sieht sich laut einem UNO-Rechtsgutachten als unrecht inhaftiert. Laut der schwedischen Staatsanwaltschaft ändere das nichts an der aktuellen Lage. Die schwedische Staatsanwaltschaft hat sich von dem UNO-Rechtsgutachten, das die jahrelange Botschaftszuflucht von Wikileaks-Gründer Julian Assange als Freiheitsberaubung einstuft, unbeeindruckt gezeigt. "Er ändert nichts an meinen früheren Beurteilungen in der Voruntersuchung", wurde Chefanklägerin Marianne Ny am Dienstag in einer Pressemitteilung zitiert.
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