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So schützen Sie sich vor Internet-Schnüfflern

(9. Juni 2013/20:08)
Wuala statt Dropbox, Threema statt iMessage: Weil populäre US-Dienste ihre Nutzer ans Messer liefern, gilt es sich nach sicheren Alternativen umzuschauen. Ein Überblick.

Die Verschwörungstheoretiker haben recht bekommen. Im Namen der Terrorismusbekämpfung bespitzeln die USA unter Barack Obama die ganze Welt und machen dabei die bekanntesten Tech-Unternehmen wie Google oder Apple zu Komplizen. Wer seine Privatsphäre zu 100 Prozent schützen will, hat eigentlich nur eine Möglichkeit: den Stöpsel ziehen und ausschliesslich offline kommunizieren.

Natürlich steht dieser Schritt im Zeitalter der Smartphones und Tablets für viele Menschen nicht zur Debatte. Zu wichtig sind die Internet-fähigen Geräte im Alltag bereits geworden. Und so gilt es sich für einen Mittelweg zu entscheiden. Denn Fakt ist: Es gibt Alternativen zu den populären, aber mit Hintertüren versehenen Diensten der US-Unternehmen. Die Frage ist, ob man mit den Konsequenzen im Alltag leben will. Denn mehr Sicherheit bedeutet in der Regel zusätzlichen Aufwand und ist mit einer Einbusse an Nutzer-Komfort verbunden.

Mehr dazu findet ihr auf 20min.ch


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