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Urheberrecht: ChatGPT kann ohne Rechteverletzung nicht trainiert werden

(09. Juli 2024/11:17)

Bild: Pixabay

OpenAI plädiert für nachsichtige Urheberrechtsgesetze für Trainingsdaten von Chatbots. Andernfalls könne ChatGPT nicht funktionieren.

OpenAI hat eine Warnung vor den möglichen Folgen strenger Urheberrechtsvorschriften für die KI-Entwicklung ausgesprochen, berichtet der britische Telegraph. In einer Eingabe an den Ausschuss für Kommunikation und digitale Medien des britischen Oberhauses argumentierte der ChatGPT-Erfinder, dass ein Verbot der Verwendung urheberrechtlich geschützter Materialien für das Training von KI-Modellen die Entwicklung fortschrittlicher Chatbots unmöglich machen könnte.

Zahlreiche Medienunternehmen wie die New York Times klagen mittlerweile gegen OpenAI, weil das KI-Unternehmen ihren Angaben zufolge ihr Material zum Training der KI unrechtmäßig genutzt haben soll.


Mehr dazu findet ihr auf golem.de


https://ress.at/urheberrecht-chatgpt-kann-ohne-rechteverletzung-nicht-trainiert-werden--news09072024111740.html
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