Fuchsia: Google öffnet sein neues Betriebssystem für Drittentwickler (09. Dezember 2020/16:41) Unternehmen spricht nicht mehr von experimenteller Entwicklung sondern will Produktreife erreichen Künftig soll die Entwicklung von Fuchsia einem echten Open-Source-Modell folgen. Das bedeutet dass der Code nicht nur - wie schon bisher - öffentlich einsehbar ist, es können auch Dritte zur Entwicklung beitragen. Zudem gibt es nun offene Mailing-Listen zur Diskussion, klare Regeln dafür wie Entscheidungen innerhalb des Projekts gefällt werden und auch der Issue Tracker wurde offen gelegt. Parallel dazu hat Google eine technische Roadmap veröffentlicht, die klar machen soll, in welche Richtung die Entwicklung gehen soll. Ein Punkt, den man dabei explizit erwähnt, sind Arbeiten an einem neuen Treiber-Framework, dass die unabhängige Aktualisierung des Kernels ermöglichen soll. Auch an der Performance des Dateisystems will man noch arbeiten.
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