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Vorratsdatenspeicherung: Überwachungs-Hardware bleibt bei Providern

(10. Juni 2015/10:59)
Bisher kostete die Einführung der massenhaften Datenspeicherung 7,5 Millionen Euro

Nach zwei Jahren war die Vorratsdatenspeicherung (VDS) in Österreich wieder Geschichte. Ende Juni 2014 erklärte der Verfassungsgerichtshof die massenhafte Datensammlung für rechtswidrig, da sie einen "gravierenden Eingriff in die Grundrechte" darstellt. Die Speicherung von Informationen musste wieder eingestellt werden.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


https://ress.at/vorratsdatenspeicherung-ueberwachungshardware-bleibt-bei-providern-news10062015105942.html
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