Pleite: Kryptobank Nuri meldet Involvenz an, will aber weitermachen (10. August 2022/09:26) Rund eine halbe Million Kunden sind betroffen. Nuri verwaltete ein Vermögen von 325 Millionen Euro Die Berliner Kryptobank Nuri (vormals Bitwala) hat ein Insolvenzverfahren beantragt. Das teilte das Fintech-Unternehmen am Dienstag mit. Die Nuri GmbH habe einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Berlin gestellt. Wir sind zuversichtlich, dass das Insolvenzverfahren in der aktuellen Unternehmenssituation die beste Grundlage darstellt, um ein langfristig tragfähiges Sanierungskonzept zu entwickeln ... teilte Nuri-Chefin Kristina Walcker-Mayer mit. Insgesamt sind den Angaben zufolge rund 500.000 Kunden betroffen. Nuri verwaltet nach eigenen Angaben ein Vermögen von 325 Millionen Euro.
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