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Warum österreich-testet.at 188.000 Euro im Monat kostet

(11. Februar 2021/21:42)
Das Gesundheitsministerium und A1 rechtfertigen sich für die hohen monatlichen Ausgaben.

Dass die vom Gesundheitsministerium ins Leben gerufene Plattform österreich-testet.at nicht nur mehr als eine halbe Million Euro für die Erstellung und Implementierung kostete, sondern auch im laufenden Betrieb hohe Ausgaben von fast 190.000 Euro verursacht, sorgt nicht nur bei der Opposition für Kritik. Auch viele Bürger*innen fragen sich, warum die rudimentär aussehende Seite so teuer sein kann.

Das Ministerium teilte zudem mit, dass für die hochverfügbare Plattform 60 Server, 1 Terabyte RAM, eine 10 Terabyte Datenbank und redundanter Parallelbetrieb an mehreren Standorten notwendig seien. "Diese Anforderungen sind mit einer normalen Webseite nicht zu vergleichen", sagte die Sprecherin des Ministeriums, Margit Draxl, zur futurezone. In der kurzen Zeit seit Launch seien 2 Millionen Tests über die Plattform abgewickelt worden. Pro Stunde werden etwa 30.000 Mails verschickt.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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