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Linzer soll 265.000 Euro durch Bitcoin-Diebstahl erbeutet haben

(11. Februar 2024/09:20)
32-Jähriger arbeitete als IT-Experte für Firma. Dem eigenen Chef wurde eine Hackerattacke vorgegaukelt

Insgesamt 265.000 Euro soll ein 32-jähriger Linzer vom Geschäftsführer einer Firma aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung durch Kryptowährungsbetrug ergaunert haben. Der Firmenchef hatte den Mann, den er auch als IT-Fachmann für sein Unternehmen beschäftigte, Bitcoins ankaufen lassen, die auf eine digitale Geldbörse transferiert wurden. Von dort soll er immer wieder Kryptowährung abgezogen und verkauft haben, berichtete die Polizei in einer Presseaussendung.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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