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Österreich im EU-weiten Digitalvergleich im Mittelfeld auf Platz 13

(11. Juni 2020/16:57)
Verbesserung um einen Platz - Österreichische Firmen nutzen Cloud-Dienste oder Big Data nach wie vor nicht in vollem Umfang - Österreich bei 5G-Ausbau weit fortgeschritten

Österreich liegt bei einem EU-weiten Vergleich zum Stand der Digitalisierung im Mittelfeld auf Platz 13. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich Österreich damit um einen Platz verbessert, wie die EU-Kommission am Donnerstag bei Vorlage ihres Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) mitteilte.

Spitzenreiter sind Finnland, Schweden und Dänemark vor den Niederlanden. Die größten Fortschritte erzielte zuletzt Irland, das auf Rang 6 liegt. Deutschland belegt 2020 wie schon im Vorjahr Platz 12 unter 27 EU-Mitgliedsstaaten und Großbritannien. Auf den hinteren Plätzen landen Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Italien. Die Daten wurden vor der Coronapandemie erhoben.

Anhand des Index werden die EU-Gesamtleistung im digitalen Bereich und die Fortschritte der digitalen Wettbewerbsfähigkeit der EU-Mitgliedstaaten beurteilt.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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