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Gaming-Jugendschutz: Gesetze sollen Österreichweit harmonisiert werden

(11. Juni 2022/15:27)
Einführung europäischer Standards in ganz Österreich und neu erstellte Gaming-Taskforce soll für einen besseren Jugendschutz sorgen

Mit dem Antrag wolle man verstärkt auf den Wachstumsmarkt Gaming und E-Sports hinweisen, die Relevanz betonen und besseren Schutz junger Leute ermöglichen. Im Zuge der Presseaussendung werden auch die schon seit Jahren kommunizierten Zahlen der heimischen E-Sport-Szene erneut erwähnt, etwa dass 5,3 Millionen Österreicher Videospiele spielen - die meisten davon laut Aussendung regelmäßig und 1,3 Millionen davon würden sich im E-Sport engagieren beziehungsweise sportliche Strukturen verfolgen.

In die Taskforce sollen Vertreter aller Länder eingeladen werden, eine genaue Zusammenstellung steht allerdings noch nicht fest. Was den Jugendschutz betrifft, so will man sich an europäischen Standards orientieren. Das heißt die Alterskennzeichnung soll vereinheitlicht werden und auf gefährliche Inhalte, etwa Glücksspielmechaniken, besser hingewiesen werden.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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