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Tools tricksen Chinas "Große Firewall" aus

(11 August 2008/17:16)
Die chinesische Internet-Zensur, mit der sich anlässlich der Olympischen Spiele in Peking auch ausländische Journalisten konfrontiert sehen, bleibt ein heißes Thema im VResseld der Spiele. Organisationen wie der Chaos Computer Club (CCC) http://www.ccc.de und das Global Internet Freedom Consortium (GIFC) http://www.internetfreedom.org bieten Journalisten inzwischen Untersützung bei der Umgehung der "Großen Firewall" an. Dabei gibt es nicht nur Tipps, sondern auch geeignete Software-Tools, um die Internet-Zensur auszutricksen. Das GIFC hält entsprechende Werkzeuge zum Download bereit, während der CCC mit dem "Freedom Stick" sogar einen USB-Stick als einfache Lösung für Betroffene anbietet.



Zwar hat die chinesische Regierung auf internationalen Druck hin die Internet-Zensur für Journalisten bereits gelockert (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080801013), doch sperrt die chinesische Große Firewall nach wie vor so manches Webangebot. "Die Zensur in China ist ein Symptom eines Überwachungsstaates, der von westlichen Konzernen seit Jahren technisch unterstützt wird", kommentiert Björn Pahls vom CCC die Situation. Mit welchen Tricks die moderne Mauer in China und auch in anderen Ländern mit Internet-Zensur umgangen werden kann, beschreibt der CCC auf der Webseite http://chinesewall.ccc.de.


Mehr dazu findet ihr auf pressetext.com


https://ress.at/tools-tricksen-chinas-grosse-firewall-aus-news11082008171636.html
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